Nachdem das grundlegende Konzept fest steht geht es an die Umsetzung. Dazu werden zunächst die I/O’s und Encoder um zu legen. Dazu wurden zunächst Schnittstellen und neue Zuordnungen lokalisiert und in Tabellen eingetragen.
Damit waren die Vorbereitungen der Hardware außerhalb der Maschine abgeschlossen. Die nächsten Schritte waren das ziehen von Netzwerkkabeln um die Seriellen Schnittstellen im Schaltschrank mit der Konsole zu verbinden und um ggf. einen Netzwerkanschluss für den Steuerrechner bereit stellen zu können. Außerdem bekam die Konsole eine eigne 220V Stromkreis für den Steuerrechner, Monitor, 5V Netzteil und Servicesteckdose.
Kabel durch die Maschine verlegen IO Karten und Adapter sind in der Seitenwand des Schaltschrankes verbaut Karten und Adapter wurden in die Seitenwand der Konsole untergebracht Netzteile und Schalter sind verdrahtet
Danach war es an der Zeit die vorläufige Frontplatte zu machen und den Steuerrechner ein zu bauen. Außerdem wurden ein Notaus-Knopf und ein Schalter für die 5V Stromversorgung der FPGA Karten eingebaut.
Damit waren die Vorbereitungen der Hardware abgeschlossen. Als nächstes kommt dann die Software.
Ok ganz so linear war es nicht zwischen beginn des Umbaus und dem Abschluss des Umbaus lag immerhin ein Umzug und auch zwischendurch wurde an der Software gearbeitet aber so lässt es sich besser aufteilen. Aber Überraschenderweise lieft der Umbau der Hardware deutlich glatter als gedacht, die akribische Vorarbeit und Dokumentation haben dazu geführt, dass bis auf Kleinigkeiten, die den undokumentierten umbauten der Maschine Geschuldet waren alles rech schnell lief. Auch die Videos der Relais während des Einschaltprozesses haben sich später bei der Umsetzung der Software bewährt. Doch dazu mehr in Teil 3